Jumat, 13 April 2018

Kostenfreier Download Butter, by Erin Jade Lange

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Butter, by Erin Jade Lange

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Butter, by Erin Jade Lange

Über den Autor und weitere Mitwirkende

ERIN JADE LANGE is a news producer in Phoenix, Arizona. Butter was her debut novel. She is also the upcoming author of another YA novel with Bloomsbury, Dead Ends.www.butterslastmeal.com

Produktinformation

Taschenbuch: 320 Seiten

Verlag: BLOOMSBURY; Auflage: Reprint (3. September 2013)

Sprache: Englisch

ISBN-10: 9781619631212

ISBN-13: 978-1619631212

ASIN: 1619631210

Vom Hersteller empfohlenes Alter: 13 - 17 Jahre

Größe und/oder Gewicht:

14 x 2,2 x 20,8 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

3.8 von 5 Sternen

4 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 523.998 in Fremdsprachige Bücher (Siehe Top 100 in Fremdsprachige Bücher)

Auf jeden Fall hat der Verlag alles daran gesetzt, Erin Langes Romanerstling ins rechte Licht zu setzen. "From the novelist being compared to R.J. Palacio and John Green" prangt auf dem Frontcover, unübersehbar auf dem ansonsten butttergelben Grund.Ob ein Verlag einem neuen Autor wirklich einen Gefallen damit tut, sein/ihr Werk gleich mit zwei absoluten Erfolgsautoren in einem Atemzug zu nennen, oder ob dadurch letzendlich nur ungewollt Unoriginalität attestiert wird, mag dahin gestellt sein.Erin Langes Roman über einen stark übergewichtigen Sechzehnjährigen, der seinen per Webcam live zu übertragenden Selbstmord in Form einer letzten verzweifelten Fress-Session ankündigt und dadurch zum ersten Mal in seinem Leben "populär" wird, ist mit Sicherheit eben nicht unoriginell. Teenager, die einfach aufgrund einer physischen Auffälligkeit oder Andersartigkeit zu krassen Außenseitern werden, sind weniger häufig in der YA-Literatur, als die traurige Realität nahelegen würde in einer (US-Highschool)-Gesellschaft, in der "Dazugehören" aufgrund eines der "Norm" entsprechenden hübschen Äußeren alles zu sein scheint und dicke Mädchen und Jungen auf facebook und Co. gemobbt werden, bis sie nicht mehr können. Wenn überhaupt, dann ist Langes "Butter" eine Art Anti-John-Green - weil man Letzterem mit einem gewissen Recht unterstellen kann, dass er das große Thema seiner Bücher - unverbrüchliche Freundschaften allen Unbillen des Lebens zum Trotz - idealisiert."Freundschaft", oder was man dafür halten will, ist auch das Thema in Erin Langes Roman. Und sie begegnet in ihrer perfidesten Form, als Synonym für Unterhaltungswert und "Angesagtsein" mit einer Oberflächlichkeit, die allein schon ausreichen würde, um zu k*tzen - ohne sich "Butters" geplantes Live-Video ansehen zu müssen. Das ist Bullying in einer besonders enthemmten Form, in der jemand zum Selbstmord ermutigt wird - auch das ja traurige Realität in sozialen Medien. Das Schlimmste ist, dass der Protagonist einerseits vorgibt, keine Freunde zu brauchen - und er ist auch nicht gerade jemand, den man besonders sympathisch finden muss - andererseits bereit ist, die bis zum Anschlag gelangweilten Kids, die ihn in ihre Reihen aufnehmen, weil er mal was Neues bietet, wenn er fast wortwörtlich vor laufender Kamera platzten würde, als Freundesersatz zu akzeptieren, seinen angedrohten Selbstmord als Kredit für Akzeptanz benutzt - und so sehr hofft, niemand würde das wirklich ernst nehmen.Ja, das Buch hätte Potenzial gehabt. Aber es scheitert letztendlich an einer stereotypen Umsetzung in den Nebenrollen. "Butter" gelingt der Autorin als einigermaßen komplexe Figur, aber alle anderen - und die Schilderung seiner Lebensumstände - werden nur in den Dienst der Handlung gestellt und zum Klischee. Man weiß als Leser nicht, warum nun ausgerechnet Anna, die ganz gut hineinpasst in ihr sie stets umgebendes Team von "plastic barbies and meat-headed Ken dolls" Butters große Liebe sein soll. (Nebenbei mag man sich natürlich auch fragen, warum jemand, der selbst alles andere als perfekt ist, innerlich wie äußerlich, an sein Ideal aber eben diese Anforderungen stellt). Annas Clique besteht aus Leuten, die eine fatale Ähnlichkeit mit Draco Malfoys Slytherin-Sidekicks aufweisen, was in einem realitätsnahen Roman nicht funktioniert. Butters Vater ist die Personifizierung des "absent parent", indem er kein Wort mit seinem adipösen Sohn redet und sich demonstrativ am Frühstücktisch hinter einer Zeitung versteckt, um ihn nicht sehen zu müssen. Die Mutter ist eine vollkommen beschränkte Person, die ihren Sohn mit Snacks vollstopft, den Zusammenhang von Fett und Kalorien und ungesunder Ernährung nicht zu kennen scheint und dem Arzt voller Stolz verkündet, sie hätte jetzt den Zucker ins Butters baconreicher Ernährung gekappt. Ach ja, der Arzt hat seine Approbation offenbar auf einer Tombola gewonnen und wäre besser Stand-up-Comedian geworden.Und da Butter wirklich niemanden hat, mit dem er reden könnte, muss alles, was in ihm vorgeht, zwangsläufig als innerer Monolog dargestellt werden, und das liest sich meist so, als hätte ein Psychotherapeut Tagebuchaufzeichnungen eingefordert.Dadurch wird "Butter" leider zu einem ganz interessanten Buch über einen Teen, der sich medienwirksam das Leben nehmen will -mehr aber auch nicht. Was in den Köpfen derer vorgeht, die den Protagonisten erst drangsalieren, dann zu ihren best Buddie hochstilisieren, wie "Butters" Familie am Ende auf die Konfrontation reagiert - das alles bleibt vernachlässigt, kurz abgehandelt - und gerade dies sind, denke ich, die Dynamiken, die bei Tragödien dieser Art eine Rolle spielen, und die nicht einfach mit Stereotyoen abgehandelt werden könnenJa, ich habe das Buch vor allem zu Ende gelesen, weil ich wissen wollte, ob Butter seine Selbstmorddrohung wahr macht. Nein, das ist kein edles Motiv, ein Buch zu Ende zu lesen, das einem ansonsten ziemlich egal ist. Zumal, wenn es soviel mehr zum Thema Mobbing hätte beitragen können.

"Butter" by Erin Lange is a very interesting read dealing with the downsides of teenage life: bullying, loneliness and superficiality. I think it might even be a book that could be dealt with at school.

Die Geschichte aus der Sicht des 16jährigen, stark übergewichtigen Butter trifft den richtigen Ton, ist manchmal tragisch, oft aber auch sehr witzig.

I flew through this book! I really enjoyed the read! The main character Butter grows on you so much as he shares his most inner thoughts and feelings. thank you for that!

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