Sabtu, 04 Juli 2015

Bücher Kostenlos Die linke Hand der Dunkelheit: Roman, by Ursula K. Le Guin

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Die linke Hand der Dunkelheit: Roman, by Ursula K. Le Guin

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Die linke Hand der Dunkelheit: Roman, by Ursula K. Le Guin

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Ursula K. Le Guin wurde 1929 in Berkeley/Kalifornien als Tochter der Schriftstellerin Theodora Kroeber und des Anthropologen Alfred Kroeber (daher das K. in ihrem Namen) geboren. Nach einem Geschichtsstudium begann sie Anfang der sechziger Jahre mit dem Schreiben und veröffentlichte ihre ersten SF- und Fantasy-Erzählungen. Ihren Durchbruch erzielte sie schon wenige Jahre später mit dem Roman "Die linke Hand der Dunkelheit" - und mit dem Fantasy-Epos "Erdsee" wurde sie schließlich weltberühmt. Poesie und gedankliche Tiefe ihres Werkes, das nicht nur mit sämtlichen Genre-Preisen ausgezeichnet, sondern auch mit dem amerikanischen National Book Award geehrt wurde, haben in der Science Fiction neue Maßstäbe gesetzt. Die Autorin lebt und arbeitet in Portland/Oregon.

Produktinformation

Taschenbuch: 400 Seiten

Verlag: Heyne Verlag (14. April 2014)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3453315944

ISBN-13: 978-3453315945

Originaltitel: The Left Hand of Darkness

Größe und/oder Gewicht:

11,8 x 3,2 x 18,5 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

3.7 von 5 Sternen

24 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 138.181 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Eigentlich ist das keine Science Fiction, sondern eine Utopie. Das Raumschiff steht irgendwo weit weg geparkt und wird kaum erwähnt. Es geht darum, dass ein sozusagen "Föderationsmitglied" (Trekkies wissen, was ich meine) als Vorhut auf einen Planeten geschickt wird, um zu überprüfen, ob die Bevölkerung geeignet ist, dem Bund beizutreten. Wichtigste Eigenheiten des Planeten: Es gibt zwei Volksgruppen, die einander nicht grün sind obwohl/weil sie kaum etwas voneinander wissen und es gibt nur ein Geschlecht. Der Typ (männlich, also zweigeschlechtliche Speziel) wird im Verlauf des Romans in verschiedene Schwierigkeiten verstrickt und lernt auf abenteuerlichen Wegen beide Seiten und deren Vorurteile/Engstirnigkeiten kennen.Sämtliche Schwulenhasser, Betonköpfe, potenzielle Diktatorseelen und sonstwie unflexible Gehirne sollten von den Vogonen auf einem Stuhl festgeschnallt werden und dieses Buch vorgelesen bekommen. Außerdem ist der Text ein interessanter Ausflug ins frühere Science-Fiction-Genre (ich weiß nicht, wie ich es sonst nennen soll)

Eines muss man anmerken: Das Buch ist 1969 zum ersten Mal erschienen, was man ihm auch anmerkt. Dass die Story nur sehr langsam in Schwung kommt ist für heutige Leser eher etwas ungewohnt. Die Vorstellung der Protagonisten und die Beschreibung der Welt auf der die Geschichte spielt nimmt viel Zeit in Anspruch, richtig spannend wird es eigentlich erst im letzten Teil des Buches. Das Gender-Thema nimmt zwar viel Raum ein, ist aber nicht der Auslöser für die folgenden Ereignisse. Das fand ich persönlich etwas schade. Für den Fortgang der Geschichte sorgen eher die rivalisierenden Länder und die dort herrschenden politischen Gruppen. Da die Autorin jedoch sehr schön und teilweise poetisch schreibt, hat mir das Buch trotzdem recht gut gefallen und gebe ihm deshalb 4 Sterne.

Eine barocke, kabalistische, androgyne Gesellschaft, scheinbar aus Männern bestehend, die nur während ihrer Paarungszeit geschlechtsspezifische Merkmale entwickeln. Niedergedrückt von einer eisigen Welt. Dazwischen, der auf der Erde geborene "Gesandte", gebeutelt von gegenseitigen Missverstehen und doch in höchster Gefahr Freundschaft und Liebe erfahrend. - Subtil und poetisch in Worte gefasst. Mein Dank an die Autorin, "shifgrethor" ein Gefühl von Ehre und Respekt.

Zu Recht ein Klassiker der Science-Fiction -Literatur. Die Autorin hat sich früh aus den gendertypischen Konventionen des Genres befreit und absolutes Neuland betreten. Nebenbei aber auch noch spannende Unterhaltung geliefert.Absolute Empfehlung.

unglaublich was da in den 50-ern so nachvollziehbar erspürt wurde. Ein echter Ursula K. Le Guin. Das Vorwort der Autorin ist ebenfalls sehr lesenswert. Ich hörte sie sei die Tochter eines US-Anthropologen.

Ich kenne diesen Roman seit ungefähr dreißig Jahren und er war einer der ersten Science-Fiction Romane feministischer Prägung, die ich damals erst begann kennen zu lernen.Der Berichterstatter, von dem man erst nach und nach erfährt, welches Geschlecht er hat, der aber in der Art des Denkens eindeutig feminine Züge unserer Welt trägt, befindet sich allein, ohne die technischen Hilfsmittel, die ihm das Leben auf "Winter" erträglicher machen könnten, auf einem Planeten, dessen Sprache er zwar mittels seiner Technologie beherrscht, deren Feinheiten, dessen gesellschaftliche Ordnung und Bräuche ihm jedoch völlig fremd sind.Eine winzige Vorbemerkung: Mir schien immer, dass die Übersetzung des Titels unglücklich gewählt wurde. Dunkelheit bedeutet etwas anderes als Finsternis und der Begriff "Dunkelheit" gibt nur einen Teil der Hauptidee von "Darkness" wider. Die linke Hand der "Finsternis" scheint mir aber die bedrohliche Seite dieses Planeten, seiner unerbittlichen Klimabedingungen besser zu vermitteln.Ich habe kaum etwas an Struktur und Aufbau des Textes auszusetzen, ich befand mich problemlos mit dem Autor auf dieser Welt, deren Gesetze erst nach und nach begriffen werden. Die Idee, einem imaginierten Lebewesen die Möglichkeit zu geben, sich in das "Geschlecht" zu verwandeln, das vom andern oder von der sich präsentierenden Situation hervorgerufen wird, ist eine sehr schöne Idee. Allerdings heißt es dann auch, dass mit dieser "Reaktion auf den andern" eine gewisse Dominanz trotz allem Ausdruck findet. Wunderbar ist der Gedanke, dass jeder / jede Person Vaterschaft und Mutterschaft erleben (und auch wählen ) kann. Außerdem finde ich eine politische Idee sehr einleuchtend: dass stets verhandelt, diskutiert, gesprochen, ausgesprochen werden muss, dass Konflikte der untergründig gesprächsbedingten Art zwar ihre negativen Seiten haben, dass jedoch der Faktor Krieg, Verletzung, Verwundung Tötung weitgehend dadurch vermieden wird.Das Aufeinanderzukommen erfordert seitens der technisch weiter entwickelten Gesellschaft die Bereitschaft, sich in eine Position der Schwäche zu begeben. Einer vermeintlichen Schwäche, aber doch eine Schwächeposition, die für den "Botschafter" eine echte Gefahr bedeutet, aus der er nur als Scheiternder gerettet werden kann.Das Gegenteil also einer Welt, die auf zwei sich gegenüberstehenden Geschlechtskategorien aufgebaut ist, einer auf innerer Dualität basierenden Welt, in der Schwäche keinen Sinn hat, stark zu sein, keinen Vorteil bringt, eigentlich stark/schwach zusammen eingesetzt werden als Methode des Kennenlernens. Überhaupt wird den Prozessen der Anpassung, des Kennenlernens ein großer Zeitraum gegeben.Eine schöne Geschichte der science fiction, die sich mit dem Problem der Andersartigkeit auseinandersetzt und der dualistisch begrenzten Gleichheit unserer Welt der Menschen einen ... Spiegel der Finsternis entgegenhält.Sehr gerne wieder gelesen...

Ursula K. Le Guin ist eine wahre Wortkünstlerin es ist immer wieder erstaunlich wie sich die Bilder vor dem inneren Auge abzeichnen.

Die "Gender-Idee" und die Story insgesamt hören sich interessant an, werden aber nicht wesentlich vertieft. Ich habe immer darauf gewartet, dass das Thema in eine Beziehung der Darsteller einfließt, was aber nicht wirklich erfolgte. Somit bleibt das Ganze oberflächig und wird schnell langweilig. Interessant dagegen sind die Kapitel über die Flucht und Wanderung der zwei Protagonisten. Die habe ich in einem Stück "verschlungen". Leider sind das nur ca. 20% des Inhalts. Der große Rest war gut, um nachts vor dem Einschlafen jeweils zwei/drei Seiten zu lesen. Mein Fazit ist: Mittelmäßiges Buch. Kann man lesen - muss man aber nicht. Aus dem Genre kenne ich weit bessere. Als Trost: ich kenne auch schlechtere.

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